Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Vertiefung eindrücken, so dass die Eier hineingegeben werden können. Anschließend Salz hinzugeben.
40 ml Wassers über die Masse gießen und alles zu einem glatten Teig verrühren. Der Teig glatt, aber von zäher Konsistenz sein. Das Ziel: er muss in dicken Tropfen vom Löffel fallen. Ist das nicht der Fall, könnt ihr noch weiter Wasser hinzugeben.
Habt ihr das Ziel erreicht? Dann könnt ihr den Teig 15 Minuten ruhen lassen.
Röstzwiebeln und Käse-Masse vorbereiten
Die 15 Minuten Ruhezeit bieten sich an um den Rest der Zutaten vorzubereiten. Das bedeutet, ihr könnt jetzt bereits die beiden Käsesorten mischen und die Zwiebeln schneiden. Am besten bratet ihr diese bereits an.
Gebt hierzu Butter in eine Pfanne und legt die geschnittenen Zwiebeln hinein. Achtet darauf, dass sie euch nicht verbrennen. Lasst ihr es auf kleiner Flamme braten, dann bleiben sie noch schön warm bis ihr mit den Käsespätzle fertig seid.
Käsespätzle schichten
Sind die 15 Minuten rum? Dann könnt ihr den Spätzle-Teig nun tropfenweise oder mit einem Spätzle-Hobel direkt in das kochende Wasser geben. Sobald sich die Spätzle an der Oberfläche zeigen, sind sie fertig. Ihr könnt sie mit einen Schopflöffel aus dem Topf holen.
Gebt nun wieder ein wenig Butter in eine Pfanne oder hitzeresistente Schale. So bleiben die Spätzle nicht am Boden kleben. Denn die gebt ihr nun hinein, bevor ihr sie anschließend mit der Emmentaler-Bergkäse-Mischung bestreut.
Dies wiederholt ihr so lange, bis die Pfanne voll ist. Ist dies der Fall, könnt ihr die Röstzwiebeln auf den Käsespätzle verteilen. Fertig!
Notizen
Tipp:Wollt ihr größere Portionen zubereiten, wofür die Menge an Spätzle gar nicht in einen Topf passt? Dann haben wir folgenden Tipp für euch:Ist eine Portion fertig, kann sie gleich in einen Teller gegeben und mit Käse bedeckt werden. Danach wird der Teller bis zur nächsten Portion Spätzle mit anschließender Käsedecke in den Ofen gestellt. So bleibt das Gericht schön warm, bis ihr es im Ganzen servieren könnt.